von Kleinhempel GmbH, 28. Oktober 2020
Digitalisierung ist in keinem Geschäftsbereich mehr wegzudenken. Auch die visuelle Vermarktung im Möbelfachhandel ist davon stärker betroffen als jemals zuvor.
Es sind in immer mehr Möbelhäusern Werbedisplays zu finden. Diese Displays informieren meist die Kunden über Angebote, Aktionen und Services des Möbelhauses. Zusätzlich wird mit Werbeclips der Lieferanten die neue Kollektion beworben. Doch was steckt hinter den Werbedisplays und welches Potential bieten professionelle Werbedisplays wirklich?
Der echte Mehrwert der Werbedisplays beginnt mit intelligenter Vernetzung der Displays und der Ansteuerung mit einer smarten Software. Mit einem sogenannten Content Management System (CMS) können Möbelfachhändler professionelle Werbedisplays zentral und standortunabhängig ansteuern. Angebote, Aktionen und Werbethemen können mit der richtigen Lösung bis auf die Minute genau vorgeplant und automatisiert abgespielt werden. Der Kunde wird also zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit genau den Informationen versorgt, die für die Kaufentscheidung relevant sind.
Vernetzte Systeme als Wettbewerbsvorteil
Wird ein Content Management System mit an die Schnittstellen einer Warenwirtschaft angebunden entfaltet das System sein Potential. Möbelfachhändler sind in der Lage Artikelbeschreibungen, tagesaktuelle Preis- und Produktinformationen, sowie Verfügbarkeiten automatisiert am POS auszuspielen und an den Kunden zu kommunizieren. Gepaart mit interessant gestalteten Werbevideos, die den Kunden zu optischen und funktionalen Akzenten des Produktes informieren, bietet ein Digital Signage System die Möglichkeit zur Marketingautomatisierung am POS.
Wenn Warenbestände in Echtzeit zwischen Möbelfachhandel und Lieferanten abgeglichen werden, lässt sich durch die Vernetzung das Regal des Händlers, vom Lieferanten, über das Möbelhaus direkt bis an den Kunden verlängern. Die Wirksamkeit des vernetzten Systems wird so zum aktiven Teil des Wertschöpfungsprozesses im Möbelfachhandel und bietet den Händlern eine Vielzahl an Potential zu Wertschöpfung.
Lange Vorbereitungs- und Dekorationszeiten für analoge Werbemittel wie Banner, Beschilderungen und Plakate können abgebaut und Zeitaufwendungen rationalisiert werden. Zusätzlich können Beratungsgespräche kompakter genutzt werden, da Kunden über die Automatisierung besser informiert und bereits näher an der Entscheidung zum Kauf stehen. Der teils kostenintensive Warenbestand kann ebenfalls auf ein schlankeres Niveau gefahren werden, da weniger Varianten des gleichen Möbels für den Verkauf vorgehalten werden müssen.
Kleinhempel realisiert Digital Signage Projekte seit über 10 Jahren im Möbelfachhandel.
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